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Erst mal Angaben zur Person, mein Name ist Josef van Haaren, daher auch Jupp. Zur Zeit bin 26 Jahre alt ein Widder als Sternzeichen. Der genaue Geburtstag wird nicht erwähnt, gute Freunde kennen meinen Geburtstag ja. Ich wohne irgendwo am linken unteren Niederrhein ziemlich nahe der Niederländischen Grenze. Familienstatus ist ledig, mehr sag ich ich nicht. Aussehen, ja, gross, schlank, zwei Arme, zwei Beine bis zum Boden, ein Kopf zwei Augen in blau und kurzes Haar. Foto, ja da gibt es welche, aber das überlege ich mir lieber noch mal
Meine Vergangenheit setzt sich aus diversen Schulformen bis hin zum Abitur zusammen, danach folgten dann die üblichen Dinge wie Wehrdienst und die Berufsausbildung zum Elektroinstallateur. Fortgesetzt habe ich das mit dem bis heute noch andauernden Studium der Informationstechnik in Bocholt. Bevor noch jemand denkt ich sei einer der ewigen Studenten, ich habe erst im September 2000 begonnen und regulär wäre ich im Sommer 2004 fertig. Es sei zugegeben, das es nicht klappt, weil ich für zwei freiwillige Semester, das North East Wales Institute of higher Education (NEWI) besucht habe. Dort konnte ich bereits einen Abschluss machen, der sich Bachelor of Engineering nennt. Bitte denkt nicht dabei an diese schwachsinnige TV-Serie oder was es auch immer gewesen sein soll.
Wie dem auch sei, nun befinde ich im 8. Semester und habe gerade das Praxissemester bei der Firma Lemken GmbH & Co. KG in Alpen abgeschlossen. Womit beim 2. Thema sind, ich möchte hier nicht über Praxissemester sprechen, nein ich möchte allen interessierten mitteilen, dass meiner Meinung nach jeder der die Chance hat, einen Auslandsaufenthalt zu machen, egal wie lange, vielleicht aber mindestens 3 Monate, diesen auch machen sollte. Als Student hiesse das z.B. ein oder mehrere Auslandssemester oder das Praxissemester im Ausland zu absolvieren.
Unter den Links findet auch Wales-spezifische Links bzw. unter www.das-walestrio.de könnt ein wenig über den Aufenthalt dort erfahren.
Bis dahin viel Erfolg für Euch
Update 17/04/2005
Mittlerweile bin ich nun im zehnten und auch endlich dem letzten Semester meiner Studienlaufbahn angekommen. Zur Zeit bin ich damit beschäftigt das Ende des Studiums in Form der Diplomarbeit vorzubereiten, welche ich an der Fachhochschule selbst schreibe. Die Diplomarbeit findet also in den Räumen der FH statt, ist aber eine Kooperation von der FH und einem Partner in der Industrie. Im Rahmen eines Drittmittel Projektes entwickeln wir einen Prototypen im Bereich der Automatisierungstechnik für die Theo Benning GmbH & Co. KG in Bocholt. Das ermöglichte mir eine Anstellung an der FH als wissenschaftlicher Mitarbeiter noch bis Ende diesen Monats.
Ein paar Schlagworte aus dem Inhalt, Infineon 16-Bit Mikroprozessor mit externem RAM- und Flashspeicher, diverse Schnittstellen (RS232, USB, CAN), unterschiedliche Protokolle wie z.B. Modbus und Keil µVision2 Entwicklungsumgebung.
Die Labor Arbeiten sind seit einer Woche abgeschlossen und jetzt gilt es alles in gut lesbare Form zu bringen und das Kolloquium vorzubereiten.
Update 14/06/2005
Nun ist alles vorbei, naja fast alles. Nachdem ich am 1. Juni meine Diplomarbeit in schriftlicher Form eingereicht habe, konnte ich heute mit dem Kolloquium mein Studium erfolgreich beenden. Kaum zu glauben, aber nun ist es fast 5 Jahre her, dass ich mit dem Studium angefangen hatte und noch nicht glauben wollte es schaffen zu können. Also immer Kopf hoch und nach vorne geschaut, aber bitte nicht die Realität dabei aus den Augen verlieren.
So nun mal sehen was als nächstes so kommt. Im Moment stehen jedenfalls Bewerbungen und jobben auf dem Tagesplan.
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